Frieden zu schaffen ist als Herrscher gar nicht so einfach, wenn man auf Diplomaten angewiesen ist, die für einen den Frieden verhandeln. Warum das im Westfälischen Frieden ein Punkt bei den Verhandlungen war, erforscht Lena Oetzel, die meine Gesprächspartnerin ist.
Shownotes
Die Vorgeschichte
Wallenstein
Gustav II. Adolf
(Zweiter) Prager Fenstersturz
Ferdinand III. von Österreich
Friedrich von der Pfalz
Haus Habsburg
Habsburger (Spanische Linie)
Prager Frieden
Der Weg zum Westfälischen Frieden
Maximilian Graf von Trauttmansdorff
Interesselagen
Erblande
Die Gesandten und ihre Interessen
Geheimrat
Kurfürstentum Sachsen
Johann Maximilian von Lamberg
Der Weg zum Frieden
Pyrenäenfriede
Literaturempfehlungen
Dorothée Goetze/Lena Oetzel (Hrsg.): Warum Friedenschließen so schwer ist – Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses, Münster 2019.
Maria-Elisabeth Brunert/Lena Oetzel: Verhandlungstechniken und -praktiken, in: Irene Dingel/Michael Rohrschneider/Inken Schmidt-Voges/Siegrid Westphal/Joachim Whaley (Hrsg.): Handbuch Frieden im Europa der Frühen Neuzeit, Berlin/Boston 2020, S. 455–472.
Lena Oetzel: Der Tod und die Gesandten – Tod als politischer und persönlicher Faktor auf dem Westfälischen Friedenskongress, in: Dorothea Nolde/Julia Gebke (Hrsg.): Der diplomatische Körper – Frühneuzeitliche Diplomatie als Körperpolitik, Wien 2018, S. 75–87.
Gastempfehlungen
Dorothée Goetze
Julia Gebke
Doris Gruber