Die Militärdiktaturen in Griechenland und Argentinien gründeten auf der Folter. Sie war zentrales Element der Regime und trug maßgeblich zu ihrem Erhalt bei. Während der jeweils sieben Jahre bestehenden Militärdiktaturen wurden tausende Menschen von tausenden Menschen misshandelt. Darüber spreche ich unter anderem mit Janis Nalbadidacis.
Shownotes
Über das Projekt
Massaker von Distomo
Figuration
Dichte Beschreibung
Der Weg in die Diktaturen
Griechische Militärdiktatur
Argentinische Militärdiktatur
Desaparecidos
Juan Perón
Isabel Martínez de Perón
Literaturempfehlungen
Janis Nalbadidacis: Dynamics of unrestrained violence – The massacre of Distomo (10 June 1944), in: Xavier Bougarelis (u.a. Hrsg.): Local Dimensions of the Second WorldWar in Southeastern Europe, New York 2019, S. 141-158.
Janis Nalbadidacis: Im Schatten der „Generation Polytechnio“ – Erinnerungen der „Generation Z“ an die Militärdiktatur, in: Jörg Ganzenmüller (Hrsg.): Europas vergessene Diktaturen? Diktatur und Diktaturüberwindung in Spanien, Portugal und Griechenland, Köln 2018.
Marguerite Feitlowitz: A Lexicon of Terror: Argentina and the Legacies of Torture, Oxford 2011.
Gastempfehlung
Ruža Fotiadis
Matthias Thaden