094 – Heinrich V. und das Mittelalter

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Philipp Janssen

Vor 1000 Jahren kam eine neue Dynastie an die Macht, die Salier. Vor 900 Jahren endete der Streit zwischen den Saliern und dem Papst, der so genannte Investiturstreit. Und heute sprechen wir nicht über den allseits bekannten Karl den Großen und auch nicht über Friedrich Barbarossa, sondern über den eher unbekannten Heinrich V. Wieso, weshalb, warum, möchte uns Gerd Lubich erklären.

Shownotes

Die Salier
Salier
Staufer
Ottonen
Investiturstreit
Höhenburg
Heinrich III.
Dienstadel

Heinrich V.
Heinrich V.
Mathilde von Tuszien

Die Krise
Friedrich von Schwaben
Wormser Konkordat
Kurfürstenkolleg

Ausblick
Lothar III.
Konrad III.
Friedrich Barbarossa

Literaturempfehlungen
Gerd Althoff: Heinrich V. (1106–1125), in: Bernd Schneidmüller/Stefan Weinfurter (Hrsg.): Die deutschen Herrscher des Mittelalters – Historische Portraits von Heinrich I. bis Maximilian I. (919–1519), München 2003, S. 181-200.
Stefan Weinfurter: Salisches Herrschaftsverständnis im Wandel – Heinrich V. und sein Privileg für die Bürger von Speyer, in: Frühmittelalterliche Studien, Bd. 36 (2002), S. 317-335.
Gerold Meyer von Knonau: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V., 7 Bände, Leipzig 1890-1909.

Gastempfehlungen
Björn Weiler
Eva Schlotheuber
Steffen Patzold

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