044 – Die Lobbyarbeit und Propaganda Südafrikas in der Bundesrepublik während der Apartheid (1976-1986)

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Philipp Janssen

Fast drei Jahrzehnte bemühte sich der südafrikanische Apartheitsstaat die Beziehung zu politischen Entscheidungsträger*innen in Westdeutschland auszubauen und die bundesdeutsche Debatte über Südafrika zu beeinflussen. Andreas Kahrs hat das Thema erforscht und kann über die Zusammenhänge und vieles mehr etwas sagen.

Shownotes

Apartheid
Nelson Mandela
Apartheid
AfrikaansHendrik Verwoerd
Department of Bantu Administration and Development
Homeland

Ursprung und Hintergründe der Propaganda
Heinrich Lübke
Massaker von Sharpeville
African National Congress (ANC)
Pan Africanist Congress (PAC)
Hinweis zum Weiterhören: 015 – Postkoloniales Portugal

Die Deutsch-Südafrikanische Gesellschaft (DSAG)
Buren

Reisen nach Südafrika
Erik Blumenfeld
Franz Josef Strauß
Richard Jaeger
Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika Paul von Lettow-Vorbeck

10 Jahre DSAG und Reisen
Robben Island

Connie Mulder und Eschel Rhoodie – Neue Wege
Ministerpräsident Südafrikas Balthazar Johannes Vorster
Cornelius Mulder
Eschel Rhoodie
Pieter Willem Botha

Hennenhofer PR
Muldergate-Affäre
Aufstand in Soweto
Hector Pieterson
Eugen Gerstenmaier
Bruno Heck
Lenelotte von Bothmer
Deutsche Afrika Stiftung
Hans Stercken
Uschi Eid

Literaturempfehlungen
Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 13 (2016), Heft 2.
Der Text von Christoph Marx
Der Text von Andreas
Andreas Kahrs: Kooperation unter der Oberfläche – Prosüdafrikanische Lobbyarbeit und Propaganda in der Bundesrepublik, in: Andreas Bohne, Bernd Hüttner, Anja Schade (Hrsg.): Apartheid No! – Facetten von Solidarität in der DDR und BRD, Berlin 2019.

Gastempfehlungen
Uwe Fuhrmann
Steffen Hänschen

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