081 – Frauen im Ministerium für Staatssicherheit

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Philipp Janssen

Als Schild und Schwert der Partei sorgte das Ministerium für Staatssicherheit u.a. für das Bestehen der DDR im Inneren. Ende der Achtziger arbeiteten rund 91.000 hauptamtliche sowie ungefähr 180.000 inoffizielle Mitarbeitende für das Ministerium. Aber wie viele davon waren Frauen und was waren ihre Tätigkeiten bei der Stasi? Dazu und über vieles mehr spreche ich mit Daniel Bonenkamp.

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SF009 – Was ist das Bundesarchiv?

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Philipp Janssen

Disclaimer: Diese Folge wurde am 22. Januar 2020 aufgenommen und ist Auftakt zu einer kleinen Serie rund um das Bundesarchiv. Durch die Corona-Pandemie konnten geplante Aufnahmen nicht gemacht werden, deshalb lag diese Folge hier lange auf Eis.

In den vergangenen Folgen wurde immer wieder darüber gesprochen. Sie sind der Ursprungsort der Forschung in der Geschichte. Egal ob privat oder öffentlich mit staatlichen oder nichtstaatlichen Trägern. Ich spreche von Archiven. Ihre Quellen bilden das Fundament auf dem die Projekte gebaut werden, die Forschende in diesem Podcast vorstellen. Deswegen spreche heute mit Tobias Herrmann. Er arbeitet im Bundesarchiv und als Auftakt zu einer kleinen Reihe, geht es in dieser Folge darum, was das Bundesarchiv ist, wie es zu dem gewachsen ist, wie wir es heute kennen und was seine Aufgaben sind.

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073 – Die Treuhand

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Philipp Janssen
Zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung gehörte auch ein Umgang mit den etwa 8000 ostdeutschen Staatsbetrieben mit ihren vier Millionen Beschäftigten. Die Treuhand sollte diese Betriebe in die marktwirtschaftliche Ordnung überführen. Heutzutage ist diese Institution unter Dabeigewesenen mit negativen Gedanken belastet, weil viele Betriebe stillgelegt wurden und viele Menschen ihren Job verloren. Marcus Böick hat hier eingehakt, hat zur Treuhand geforscht und sich genauer angesehen wer dort arbeitete und wie dort gearbeitet wurde.
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050 – Mensch Mutta – Ein halbes Leben in der DDR

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Philipp Janssen
Historische Brüche ziehen sich natürlich auch durch Familien. Gerade in den Erzählungen zeigt sich, dass es oft mehr als nur schwarz und weiß gibt, nämlich viele Schattierungen grau dazwischen. Katharina Thoms hat über anderthalb Jahre ihre Mutter immer wieder zu ihrem halben Leben in der DDR interviewt. Im Podcast Mensch Mutta hat sie diese Gespräche in Episoden verwandelt. Über die Gedanken und Hintergründe möchte ich unter anderem mit ihr sprechen.

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035 – Die deutsch-deutsche Umweltpolitik (1970-1990)

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Philipp Janssen
Flüsse haben keine Grenzen. Wind hat keine Grenzen. Werden Abwässer in Flüsse geleitet oder Schwefeldioxid in die Luft abgegeben, fließen und wehen sie grenzenlos umher. Dann regnet es sauer in Schweden oder wird die Weser salziger als die Nordsee. Wie während der deutsch-deutschen Teilung gemeinsam Umweltpolitik verhandelt und gemacht wurde, erforscht Sophie Lange in ihrem Projekt und darüber spreche ich mit ihr. Weiterlesen

025 – Die Heavy-Metal-Szene in der DDR

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Philipp Janssen
Durch die Radiostationen der Amerikaner und Briten kamen Menschen östlich der Elbe mit Metal in Berührung. Schnell entwickelte sich eine vitale Community, die die raren Platten, Mitschnitte und Informationen austauschte. Wie ebenso oft, wurde auch die Metal-Szene von der Staatssicherheit beäugt. Dazu und über vieles mehr spreche ich mit Nikolai Okunew. Weiterlesen